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FSW-MitarbeiterInnen gestalten soziale Zukunft (Bild: FSW)

Gemeinsam soziale Zukunft gestalten

Immer mehr Menschen legen Wert darauf, einer sinnstiftenden Tätigkeit nachzugehen. Der Fonds Soziales Wien (FSW) macht das möglich – und schafft ein Arbeitsumfeld, in dem sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne engagieren.

Das fängt schon bei der Nachwuchsförderung an. 2018 bildete der FSW Finanz- und Rechnungswesen-AssistentInnen, IT-TechnikerInnen, Immobilienkaufleute und Bürokaufleute aus. Während der Ausbildung können die Lehrlinge auch eigene Ideen einbringen und Projekte realisieren, wie z. B. ein gemeinsam mit dem ArbeitnehmerInnenschutz und der Unternehmenskommunikation umgesetztes Video zum Thema ergonomischer Bildschirmarbeitsplatz. Mit dabei war Sipan Ali.

Sipan ALI  (Bild: FSW)

„Wir haben beim Videodreh Regie, Darstellung und Schnitt selbst übernommen und dabei viel über gute Teamarbeit gelernt.“

Sipan ALI

Lehrling zum Bürokaufmann

Medienerfahrung sammeln konnte Sipan Ali auch schon beim Wiener Jugend-Redewettbewerb: Dort hat er seine Berufsschule vertreten und wurde für seine bewegende Rede mit Platz zwei und dem Sonderpreis der Jury belohnt.

Die hohe Qualität der Lehrlingsausbildung wurde 2018 auch wiederum von außen bestätigt – das Qualitätssiegel „TOP-Lehrbetrieb“ wurde neuerlich verlängert.

Drei Lehrlinge erzählen aus ihrem Alltag in ihren jeweiligen Lehrberufen.

Goldrichtiges Recruiting

Eine weitere Auszeichnung gab es für den Umgang mit Bewerberinnen und Bewerbern, Feedback-Verhalten, Recruiting-Präsenz und Stellenanzeigen im Online-Bereich: Platz 1 in der Branche ambulante Pflege/Betreuung und das „Best Recruiters Gütesiegel in Gold“.

Erfolgsfaktor soziale Verantwortung

Auch der internationale Qualitätsstandard „Investors in People (IIP)“ ist ein wichtiger Indikator, um Unternehmen weiterzuentwickeln. Bei der Re-Zertifizierung 2018 lag der FSW aufgrund seiner Aktivitäten zu Work-Life-Balance, sozialer Verantwortung oder Personalentwicklung deutlich über dem Durchschnitt.

Mentoring: Unterstützung auf Augenhöhe

Unterstützt und gefördert zu werden ist auch für neue Führungskräfte wichtig. Im Rahmen eines Mentoringprogramms begleiten berufs- und lebenserfahrene MentorInnen ein Jahr lang KollegInnen der 2. und 3. Führungsebene. Ziel ist es, Wissen auszutauschen, Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten und Feedback zu geben. Zwölf Teams aus MentorInnen und Mentees haben das 2018 erfolgreich probiert. Sie alle blicken gern auf dieses Jahr zurück, das dank einer vertrauensvollen Gesprächsbasis auf gleicher Augenhöhe wechselseitig eine gewinnbringende Zeit war.

Christian Hennefeind (Bild: FSW)

„Ein Job im Gesundheits- und Sozialbereich ist sinnstiftend und fordernd zugleich. Wir schaffen mit flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen die richtigen Rahmenbedingungen, damit unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit gut, aber auch gerne bewältigen.“

Christian Hennefeind

Stellvertretender Geschäftsführer
Leiter Personalmanagement

Antraege 01

9.000

Bewerbungen

im Jahr 2018

Zufriedenheit Stern 01

1,41

Zufriedenheit mit dem Bewerbungsprozess

in Schulnoten

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